Ökodation 2028. Das Theaterstück von Philipp Catterfeld und Alban Knecht



1999, 2002, 2005 ... 2028 wird das finale Hochwasser erwartet!

Während der Pegel unaufhörlich steigt, verplappert sich Frank beim Bier: Er ist Auto gefahren.

Sofort strengen Rosemarie, Günther, Kaspar und Baby einen Spontanen Nachbarschaftsprozess gegen ihn an.

Was anfangs noch wie ein Gesellschaftsspiel aussieht, wird immer wichtiger und ernster. Details aus seinem Leben kommen ans Licht. Experten weisen die Kausalzusammenhänge nach. Selbst der Präsident der Neuen Glorreichen Demokratie fängt an, sich für den Fall zu interessieren. Ein Video des Prozesses soll seine Herrschaft für alle Zeiten legitimieren.

Franks Chancen stehen schlecht: Autofahren zerstörte die Umwelt; die Zerstörung kostete Menschen das Leben. Also Mord. Was man sich heute schon denken kann, ist schließlich Gewissheit.

Doch dann treibt Frank in dem Bauernschrank, in den man ihn eingesperrt hat, davon.


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